"Oh, Father" erzählt im Italo-Western-Stil als nahezu märchenhafte Montage aus Momenten und Eindrücken eine Geschichte über Vaterschaft, Familie, Loyalität, Ungerechtigkeit und Demütigungen. Bild und Erzählweise ziehen dabei alle Register, um den Zuschauer mitzunehmen auf eine Reise durch die Zeitebenen: Der junge Malcolm muss erleben, wie seine liebende Familie durch männliche Tyrannei zerstört wird und sieht noch Jahre später keinen anderen Ausweg als Rache. Doch macht sie ihn trotz all des zuvor erfahrenen Unrechts wirklich frei? Ein Film, der gerade durch seine unverblühmte Direktheit zum Nachdenken inspirieren will.
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